Maler- und Lackierer-Innung Neumünster

Lust auf Leistung – 17 Maler- und Lackierergesellen bereichern zukünftig den Arbeitsmarkt

Die Maler- und Lackierer-Innung Neumünster sprach am 31. August 2023 feierlich 17 Gesellen*innen von ihren Lehrlingspflichten frei.

In seiner Rede betonte der Obermeister der Maler- und Lackierer-Innung Neumünster, Andreas Clausen, den Wert der Leistung in unserer Gesellschaft. „Wenn wir nicht den Willen und die Bereitschaft haben uns einzusetzen, weiterzukommen, zu forschen und zu entwickeln, verlieren wir bald den Vorsprung und auch den Wohlstand, den wir jetzt noch haben“, verdeutlichte er mit Blick auf die Globalisierung und die Konkurrenz aus anderen Ländern. Er ermunterte die 17 Maler- und Lackierergesellen, von denen drei die Abschlussprüfung zum Bauten- und Objektbeschichter absolviert hatten, sich stets mit Lust an der Leistung weiterzubilden: „Den steigenden Leistungsanforderungen im Beruf bleiben Sie gewachsen, wenn Sie Fachzeitschriften und Fachbücher lesen, Kurse und Seminare besuchen, vielleicht die Meisterprüfung machen oder studieren, also ein Berufsleben lang wissbegierig bleiben.“

Bereits verinnerlicht hat diesen Appell Sarah-Sophie Hanusa, die ihre Gesellenprüfung als Innungsbeste abgeschlossen hat. Die 22-Jährige hat beim Berufsbildungswerk Neumünster gelernt hat und lebt in Rendsburg. Ihre Ausbildung zur Maler- und Lackiererin hat sie nach der mittleren Reife mit einem halben Jahr Verzögerung begonnen und zudem durch ihre sehr guten Leistungen auch noch vorzeitig beenden können. „Während der Schulzeit hatte ich mich eigentlich nicht im Handwerk gesehen, habe dann aber festgestellt, wie viel Spaß und Erfüllung der Beruf bringt. Das Gestalten und Arbeiten mit Farben macht mir viel Spaß“, erzählte Sarah-Sophie Hanusa.
Ihre Motivation und ihr Können fielen auch ihrem Ausbilder Rainer Knoll auf, er meinte: „Man hat vom ersten Moment an gemerkt, dass Sarah-Sophie anspruchsvolle Arbeiten braucht. Aber auch die Klasse insgesamt war unheimlich leistungsstark und hat sich besonders für die Gesellenstücke richtig ins Zeug gelegt. Die Arbeitsatmosphäre mit dieser Klasse war zudem sehr angenehm.“

Insgesamt habe sich in den letzten zehn Jahren besonders im Malerhandwerk der Anteil weiblicher Lehrlinge deutlich erhöht und liege bei etwa 50 Prozent.
Weil sie gerne einen Ansporn hat und sich Ziele steckt, freut sich Sarah-Sophie Hanusa schon auf den Landesleistungswettbewerb im Malerhandwerk, der während der Nordbau-Messe in den Holstenhallen ausgerichtet wird. „Ich würde dann gerne noch weiter auf Bundes- und sogar auf Europaebene gehen.“

Wir wünschen allen Junggesellen für ihre private sowie berufliche Zukunft alles Gute und beglückwünschen sie noch einmal recht herzlich.

Text: Kreishandwerkerschaft MH / Alexandra Bury

Fotos: Kreishandwerkerschaft MH / Janina Finger

Impressionen Freisprechungsfeier 2023


Sarah-Sophie Hanusa ist die beste Malerin des Landes

Beim Landeswettbewerb im Maler- und Lackiererhandwerk wurden im Rahmen der NordBau drei Gesellen ausgezeichnet. Die Siegerin hat im Berufsbildungswerk Neumünster gelernt und stellt sich der Deutschen Meisterschaft

„Die Kulisse ist traumhaft und könnte passender nicht sein. Dazu seid ihr die besten Botschafter für unser Handwerk“, sagte Landesinnungsmeister Andreas Kröger am Sonnabend, 9. September, bei der Siegerehrung der besten Gesellen im Congress Center an den Holstenhallen Neumünster. Bereits im achten Jahr fand im Rahmen von Nordeuropas größter Baumesse der Landesleistungswettbewerb der Maler und Lackierer statt. Innerhalb von drei Tagen arbeiteten sieben Gesellen öffentlich während der Messe an ihren Wettbewerbsstücken. „Bei dieser lebenden Werkstatt konnten die Besucher den Handwerkern über die Schulter schauen und unser Handwerk konnte zeigen, was für tolle, leistungsstarke junge Leute es hat“, erklärte Andreas Kröger. Alle Teilnehmer sind bei ihren erst kürzlich abgelegten Gesellen-Prüfungen als Innungsbeste ausgezeichnet worden und haben sich beim Wettbewerb der besten Schleswig-Holsteiner auf eine höhere Stufe gewagt. „Es ist bewundernswert, dass ihr gleich nach der Prüfung die nächste Herausforderung angenommen habt und dabei die Chance für eure Karriere gesehen habt“, sagte der Landesverbandsvorsteher anerkennend.
Am Dienstag reisten die Teilnehmer in Neumünster an und arbeiteten ab Mittwoch bis Freitag in Klausur an ihren Aufgaben, die Maler schliefen also auch in Neumünster. Sonnabend konnte noch vor der offiziellen Siegerehrung am Mittag der Feinschliff erledigt werden. Vorgabe war, fünf Platten zu bearbeiten, darunter war eine Tapezierarbeit, eine Lackierung mit Schablone, eine Spachteltechnik und eine Stuckarbeit. „Das schönste war für euch sicher die freie Gestaltung, da konntet ihr euch austoben“, schilderte Knut Postel von der Bewertungskommission. Er gab zu, dass die Jury die Qual der Wahl hatte angesichts des hohen Leistungsniveaus: „Alle Arbeiten waren echt klasse, die Kommission hatte es nicht leicht in diesem Jahr.“
Als Siegerin des Wettbewerbs ging schließlich die einzige Frau unter den Teilnehmern hervor, SarahSophie Hanusa, Beste der Maler- und Lackierer-Innung Neumünster. Die 22-Jährige war überwältigt und freute sich riesig: „Ich konnte es kaum glauben und bin wahnsinnig froh!“ Die Rendsburgerin ruhte
Wasbeker Str. 351, 24537 Neumünster bei der Anfertigung ihres Werks trotz des Publikumsverkehrs in sich und blieb fokussiert, wie sie beschrieb: „Beim Arbeiten habe ich mich vom Publikum einfach nicht ablenken lassen. Ich habe gerne Fragen beantwortet, fühlte mich aber nicht irritiert.“ Sarah-Sophie Hanusa hat beim Berufsbildungswerk Neumünster gelernt und den Beruf lieben gelernt. „Ich mag es, zu gestalten. Mich hat der Ehrgeiz gepackt und ich will mich weiter messen“, erzählte sie.
Den zweiten Platz belegte Abdol Hossein Hosseini (Stormarn, Malereibetrieb Mundt GmbH), als Drittbester wurde Hannes Koll (Kiel, Egon Rohwer Malermeister) ausgezeichnet. Alle drei Sieger bekamen große Werkszeugkisten als Präsent überreicht. Der Bundesleistungswettbewerb im Maler- und Lackiererhandwerk findet vom 13. bis zum 15. November 2023 in Berlin statt. Andreas Kröger bedankte sich auch bei den Ausbildungsbetrieben und betonte: „Sie haben außergewöhnlich gut ausgebildet.“


Marcel Buchholz neuer stellvertretender Obermeister

Wahlen fand anlässlich der Innungsversammlung am 21.03.2023 statt

Maler- und Lackierermeister Marcel Buchholz aus Bornhöved ist anlässlich der Mitgliederversammlung der Maler- und Lackierer-Innung Neumünster am 21.03.2023 einstimmig zum neuen stellvertretenden Vorsitzenden des Vorstandes und damit zum stellvertretenden Obermeister gewählt worden. Er tritt die Nachfolge von Malermeister Dennis Schulz an, der das Ehrenamt aus persönlichen Gründen nicht weiter ausführen konnte. Obermeister Andreas Clausen zeigte sich erfreut, dass neben Alexander Woldt und für Dennis Schulz mit Marcel Buchholz wieder ein junger Malermeister für die Vorstandsarbeit gewonnen werden konnten. „Die Aufgaben für die Zukunft sind vielfältig. Insbesondere der Fachkräftebedarf und die Nachwuchsgewinnung sind Schwerpunkte der zukünftigen Innungsarbeit,“ so Clausen.  Bei Dennis Schulz bedankte er sich für seine über siebenjährige ehrenamtliche Tätigkeit zum Wohle des Malerhandwerks und des organisierten Handwerks in Neumünster.

Passend zur Nachwuchswerbung berichte Geschäftsführer Carsten Bruhn über die voraussichtlichen Schulabgangszahlen und die sich daraus ergebenen Schlüsse. GF Bruhn appellierte an alle Betriebe sämtliche „Kanäle“ der Nachwuchswerbung zu nutzen und besonders die eigene Website zu betrachten. Die Kreishandwerkerschaft Mittelholstein und der Landesinnungsverband des Maler- und Lackiererhandwerks SH unterstützen ihre Mitgliedsbetriebe mit unterschiedlichen Projekten dabei.

Text und Fotos: Kreishandwerkerschaft Mittelholstein – Carsten Bruhn



perfakta-Betriebsvergleich für das Maler- und Lackiererhandwerk in SH

perfakta.SH e.V. | Handwerk in Zahlen stellt in Zusammenarbeit mit dem Landesinnungsverband des Maler- und Lackiererhandwerks Schleswig-Holstein den zwanzigsten Betriebsvergleich für das Maler- und Lackiererhandwerk vor. Untersucht wurde das Wirtschaftsjahr 2020 von insgesamt 42 Handwerksbetrieben.

1. Wirtschaftlichkeit

32 der 42 untersuchten Unternehmen (76 %) konnten 2020 einen betriebswirtschaftlichen Gewinn erzielen. Diese Quote hat sich gegenüber dem Vergleich des Jahres 2017, in dem 58 % der Teilnehmer „schwarze Zahlen“ schrieben, deutlich verbessert. Im Gesamtdurchschnitt aller erhobenen Maler- und Lackiererbetriebe errechnet sich ein betriebswirtschaftliches Ergebnis von 6,5 % der Jahresleistung (2017: 3,1 %). Größter Kostenfaktor ist der Personaleinsatz mit 59,1 % der Betriebsleistung, gefolgt vom Material- und Wareneinsatz (inklusive der Fremdleistungen) i. H. v. 20,7 % und den übrigen Kosten (inklusive der Gewerbesteuer), mit 13,7% der Betriebsleistung.

2. Produktivität

In 2020 lag die durchschnittliche handwerkliche Wertschöpfung (Handwerksleistung abzgl. Fremdleistungen und Materialeinsatz) je handwerklich tätigem Mitarbeiter bei rund 74.500 EUR, was eine deutliche Steigerung im Vergleich zum Jahr 2017 bedeutet.

3. Kalkulation

Jeder Betrieb sollte seinen individuellen Stundenverrechnungssatz kennen. Der kostendeckende Stundenverrechnungssatz hängt von der individuellen Kostenstruktur des Betriebes und von der Höhe der Material- und Fremdleistungszuschläge ab. Im Gesamtdurchschnitt ergab sich ein kostendeckender Stundenverrechnungssatz i. H. v. rund 40,10 Euro (ohne MwSt.). Ein betriebsindividueller Zuschlag für das unternehmerische Wagnis und den Gewinn ist noch hinzuzurechnen. Der im Durchschnitt erzielte Stundenverrechnungssatz betrug 44,00 EUR (ohne MwSt.), wodurch sich eine Überdeckung je Stunde i. H. v. 3,90 EUR ergibt. Zu beachten ist, dass es sich hierbei um ermittelte Durchschnittswerte der Teilnehmer handelt, die nicht pauschal für jeden Betrieb zur Kalkulation herangezogen werden dürfen.

4. Finanzierung

Die Eigenkapitalsituation der untersuchten Betriebe hat sich im Durchschnitt verbessert. Lag die durchschnittliche Eigenkapitalquote im Jahr 2017 noch bei 40,3 % der Bilanzsumme, so hat sich diese im Jahr 2020 auf durchschnittlich 45,7 % erhöht, was als sehr gut bezeichnet werden kann.

Die Deckung des Anlagevermögens durch Eigenkapital und langfristiges Fremdkapital (Anlagendeckung) lag mit 285,7 % im Gesamtdurchschnitt über der Forderung der so genannten "silbernen Bilanzregel", die einen Wert von mindestens 100 % bei dieser Bilanzkennzahl fordert.

Ein Handwerksbetrieb ist kein Kreditinstitut! Deshalb sollte die Vorleistung des Betriebes den Kunden gegenüber möglichst niedrig gehalten werden. Bei den untersuchten Malern und Lackierern ergab sich zum Bilanzstichtag 2020 im Gesamtdurchschnitt eine Vorleistung von 19 Tagen.

Erfahren Sie mehr!

So unterschiedlich die betrieblichen Kennzahlen im Detail ausfallen, so divers sind die Ursachen für das betriebswirtschaftliche Ergebnis des jeweiligen Unternehmens. Sowohl zu hohe Kosten, als auch nicht abrechenbare Mitarbeiterzeiten oder eine verbesserungswürdige Arbeitsorganisation können Ursachen für ein unzureichendes Ergebnis sein.

Im Rahmen seiner Unternehmensanalyse findet perfakta für jeden Betrieb seine individuellen Gründe für den Erfolg und zeigt die jeweils besten Optimierungsansätze auf.

Wenn auch Sie wissen möchten, wie Sie im Vergleich zu den Kollegen stehen, wenden Sie sich gerne telefonisch (Tel.: 0431 / 979 99 49 - 0) oder per Email (kontakt@perfakta.de) direkt an perfakta.


Das Maler- und Lackierer-Handwerk in 4 Minuten erklärt!

Neues Ausbildungsvideo online!


Materialknappheit und Lieferengpässe

Wenn das Baumaterial fehlt und der Bau stillsteht

Nahezu jeder am Bau Beteiligte, sei es als Auftraggeber (AG) oder als Auftragnehmer (AN), ist von der derzeit herrschenden Knappheit an Baumaterial und den dadurch verursachten Lieferengpässen betroffen. Holz, Stahl und Kunststofferzeugnisse (Folien, Rohre, Isolierungen, Dämmplatten) sind hauptsächlich betroffen. Die Verknappung führt, wie üblich in einer Marktwirtschaft, zu Preisen, die teilweise schon über 50 % über dem Niveau des letzten Jahres liegen.

In der Woche vor Pfingsten erreichten mich immer wieder Anrufe meiner Mandanten:

  • Wie ist mit den erhöhten Preisen und eintretenden Verzögerungen der Fertigstellung umzugehen?
  • Welche Rechte haben Auftraggeber und Auftragnehmer? 

Weil diese Fragen so dringlich sind, geben sie mir den Anlass, Hintergründe, Antworten und Praxistipps in einem Leitfaden zusammenzustellen.

Dieser Leitfaden gibt neben den notwendigen Antworten für die laufenden Bauvorhaben auch verständliche Hinweise und effektive Anregungen für die Gestaltung zukünftiger Bauverträge.

Den Leitfaden finden Sie hier


Die Berichtsheft App für Maler und Lackierer/Fahrzeuglackierer

Das Digitale Berichtsheft kann ab sofort von Ausbilder*innen im Maler- und Lackierershop bestellt werden. Auszubildende wenden sich zum Erhalt der App an ihren Ausbildungsbetrieb. Die App ist für Auszubildende kostenlos.

Das regelmäßige Führen des Berichtshefts ist in vielen Betrieben oft ein leidiges Thema. Jetzt kann das Digitale Berichtsheft für das Maler- und Lackiererhandwerk Abhilfe schaffen. Es spart Zeit und schont Nerven – bei Azubis und Ausbilder*innen. 

Voraussetzung: Die Vereinbarung, das Berichtsheft in digitaler Form zu führen, muss im Ausbildungsvertrag festgehalten sein. Dann kann mit der Berichtsheft App des Bundesverbands der anerkannte Ausbildungsnachweis digital geführt werden.

Ab sofort kann das Digitale Berichtsheft unter www.malershop-farbe.de bestellt werden. Ausbilder*innen wählen aus, wie viele Berichtshefte (= Anzahl der Auszubildenden) für welche Ausbildungsjahre benötigt werden. Nach der Bestellung erhalten Ausbilder*innen die Zugangsdaten für die Anwendung unter https://berichtsheft.maler.de/. In diesem Portal können die Zugänge der Auszubildenden verwaltet und über die Berichtshefte kommuniziert werden. In einer weiteren E-Mail erhalten Ausbilder*innen  den Azubi-Code, mit dem sich die Auszubildenden über das eigene Smartphone- oder Tablet-App mit ihm/ihr verbinden können. Dieser Code muss im Profil der App auf dem Handy des Auszubildenden eingegeben werden. Die „Berichtsheft-App Farbe“ lädt sich der/die Auszubildende im App Store oder Google Play Store herunter.

Bezugsbedingungen:
Die Lizenz für das digitale Berichtsheft gilt pro Auszubildenden und pro Ausbildungsjahr (= 12 Monate, bzw. 36 Monate), gültig ab Ausbildungsbeginn. Den Ausbildungsbeginn trägt der Auszubildende in seinem Profil ein. Der Kauf einer neuen Lizenz, z.B. für das nächste Ausbildungsjahr, kann direkt im Kundenkonto auf www.malershop-farbe.de ausgelöst werden. Ausbilder*innen erhalten das Digitale Berichtsheft ab sofort für 19,80 Euro zzgl. MwSt. pro Ausbildungsjahr, oder bei Buchung aller drei Ausbildungsjahre (3-Jahres-Abo), für 53,40 Euro im Maler- und Lackierershop. Innungsbetriebe bekommen das Digitale Berichtsheft schon zum Vorzugspreis von 17,80 Euro zzgl. MwSt. pro Ausbildungsjahr, oder als 3-Jahres-Abo zum Preis von 47,40 Euro.

Systemvoraussetzungen:
OS: 10.0 oder neuer,  Android: 4.4 oder höher,  Desktopanwendung ab: Microsoft Edge 12, Chrome 45, Safari 10, Firefox 22 und Opera 32

Quelle: Bundesverband - Christine Marzulla


Die Innungsfachbetriebe des Maler- und Lackiererhandwerks

Die bessere Wahl!

Die Innung als Markenzeichen 

Die berufsständische Fachorganisation ist bestrebt die Marke "Innung" weiterzuentwickeln, die Innungsgemeinschaft und den Innungsfachbetrieb zu stärken und auch eine klare Abgrenzung gegenüber den Nichtinnungsmitgliedern zu treffen, die abseits stehen und auf die Vorteile einer Innungsmitgliedschaft verzichten. 

Mit dem Innungsfachbetrieb des Maler- und Lackiererhandwerks hat der Kunde und Auftraggeber einen verlässlichen Partner, der durch permanente Fort- und Weiterbildung auf dem neuesten Stand der Werkstoff- und Anwendungstechnik ist, des Umweltschutzes und der Energieeinsparung durch geeignete Dämmmaßnahmen. Dies ist für den Innungsfachbetrieb verpflichtende Aufgabe. 

Sie haben die Wahl - und treffen mit jedem unserer Innungsfachbetriebe zu 100 % eine gute Entscheidung. Denn bei den Innungsfachbetrieben sind Ihnen kompetente Handwerksleistungen und aufschlussreiche Beratungsgespräche sicher.

Warum Innungsmaler? 

Handwerk Güteklasse A 
Die Fachbetriebe der Maler- und Lackierer-Innung sind eine Klasse für sich. Ganz gleich ob Sie sich zu Hause nach einem Tapetenwechsel sehnen, Ihre Fassade künftig dicht halten soll oder Sie ihrem Haus ein neues, traumhaftes Äußeres verleihen möchten - Ihr Innungsmaler ist stets der richtige Ansprechpartner. 

Innungsfachbetriebe beherrschen ihr Handwerk und stellen ihr Können, ihr Geschick sowie Erfahrung gerne in den Dienst Ihres Anliegens. 
Perfekte Ausführung, überzeugende Qualität und reibungslose Abwicklung - wenn Innungsmaler Hand anlegen, fällt das Ergebnis wunschgemäß aus. Wünschen Sie sich das auch? 

Dann entscheiden Sie sich jetzt für einen Innungsmaler in Ihrer Nähe! 

Was der Innungsfachbetrieb für Sie alles meistert:

  • im Innenbereich
  • im Außenbereich
  • im Trockenbau
  • im Bereich Raumkonzepte

Worauf Sie sich verlassen können:

  • hervorragende Qualität aus Meisterhand 
  • Verwendung von hochwertigen Materialien 
  • Einsatz umweltfreundlicher Werkstoffe und umweltbewusster Verarbeitung 
  • hohe Wertbeständigkeit der ausgeführten Arbeiten
  • Service und Beratung, rund um den Auftrag 
  • termingetreue Abwicklung 
  • umfassende Garantieleistungen
  • Organisation und Koordination unterschiedlicher Handwerker

Erste Wahl, beste Qualität - bei Ihrem Innungsfachbetrieb sind Sie in besten Händen. 

Der Innungsmaler - zur Qualität verpflichtet 

Innungsmaler bieten beste Qualität und sichern sie für die Zukunft. Die Maler- und Lackierer-Innung und ihre angeschlossenen Betriebe blicken bei ihrer Arbeit über den Fassadenrand hinaus - und setzen sich in vielfältiger Weise für die Interessen des Handwerks und der Verbraucher ein: 

  • Qualitätssicherung durch Engagement in der Aus-, Fort- und Weiterbildung.
  • Sachverständigenauskünfte für Verbraucher
  • soziale Projekte zum Wohle der Allgemeinheit 

Die Innungsmaler - damit Qualität und Leistung auch in Zukunft selbstverständlich ist

Innung bedeutet Qualitätsarbeit, Vielseitigkeit, Verlässlichkeit, faire Löhne und Preise, Schaffung von zusätzlichen Ausbildungsplätzen, Erhaltung von Arbeitsplätzen vor Ort, Fort- und Weiterbildungsqualifikationen zu jeder Thematik und in einer Zeit von Staatsbürokratie, 1-Euro-Jobs und mangelhafter Schwarzarbeit, die Ansprache an den Verbraucher mit einer Stimme. 

Deshalb: Entscheiden Sie sich für den Innungsmaler – Immer die bessere Wahl! 

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